Unternehmensphilosophie
Mehrsprachigkeit hat mein Leben von Anfang an geprägt, wobei Deutsch aufgrund meiner Schulbildung in Deutschland seit dem 9. Lebensjahr zu meiner 2. Muttersprache geworden ist. Aufgrund meiner Biografie habe ich natürlich auch "Sprachlosigkeit" in einem fremden Land erlebt: Als Finnin bin ich in Slowenien geboren, in Ungarn, China (zuerst in einem chinesischen und dann in einem russischen Kindergarten), Finnland und Deutschland aufgewachsen. Seit 1992 lebe ich in Österreich.
Als Sprachtrainerin will ich vor allem Verständnis für die zunächst fremd wirkende neue Sprache und Kultur wecken. So entwickeln meine Kursteilnehmer Sprachkompetenz; Sie bekommen von mir Kommunikationsstrategien vermittelt, mit deren Hilfe sie in jeder Situation zurecht kommen, auch wenn sie nicht jedes einzelne Wort verstehen oder eine bestimmte Grammatikregel nicht im Kopf haben sollten.
In meiner Arbeit als Sprachtrainerin und Übersetzerin will ich Brücken zwischen Sprachen und Kulturen bauen. Die Freude und die Neugierde an den Besonderheiten der anderen Sprache zu erwecken ist mir ein besonderes Anliegen.
Deswegen plane ich meine Sprachkurse zusammen mit den Kursteilnehmern ganz nach ihren Wünschen, Anliegen und Interessen. Vor allem gehen wir zusammen alltägliche Kommunikationsstituationen durch. Anstelle von Lehrbüchern verwende ich zudem gerne authentisches Lehrmaterial wie Zeitungs-/Radio- oder TV-Nachrichten, Musik, Filme und vor allem Literatur. Denn: „Die Literatur eines Volkes ist ein Fenster, aus dem dieses Volk den Fremden ansieht, durch das der Fremde in den Lebensbereich dieses Volkes Einblick gewinnen kann.“ (Karl Dedecius, Vom Übersetzen, Suhrkamp Verlag 1986)
Als Sprachtrainerin will ich vor allem Verständnis für die zunächst fremd wirkende neue Sprache und Kultur wecken. So entwickeln meine Kursteilnehmer Sprachkompetenz; Sie bekommen von mir Kommunikationsstrategien vermittelt, mit deren Hilfe sie in jeder Situation zurecht kommen, auch wenn sie nicht jedes einzelne Wort verstehen oder eine bestimmte Grammatikregel nicht im Kopf haben sollten.
In meiner Arbeit als Sprachtrainerin und Übersetzerin will ich Brücken zwischen Sprachen und Kulturen bauen. Die Freude und die Neugierde an den Besonderheiten der anderen Sprache zu erwecken ist mir ein besonderes Anliegen.
Deswegen plane ich meine Sprachkurse zusammen mit den Kursteilnehmern ganz nach ihren Wünschen, Anliegen und Interessen. Vor allem gehen wir zusammen alltägliche Kommunikationsstituationen durch. Anstelle von Lehrbüchern verwende ich zudem gerne authentisches Lehrmaterial wie Zeitungs-/Radio- oder TV-Nachrichten, Musik, Filme und vor allem Literatur. Denn: „Die Literatur eines Volkes ist ein Fenster, aus dem dieses Volk den Fremden ansieht, durch das der Fremde in den Lebensbereich dieses Volkes Einblick gewinnen kann.“ (Karl Dedecius, Vom Übersetzen, Suhrkamp Verlag 1986)